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Alphabet" ist ein beeindruckender Film, mit Bildern, Gesichtern und Ideen, die hängenbleiben. Ein Film mit dem Anspruch etwas zu bewegen, mit einem Appell, den Sir Ken Robson so formuliert: "Es gibt unbewegliche Menschen, bewegliche und solche, die sich bewegen - ich ermuntere Euch: bewegt Euch! t-online.de

 

Wagenhofers Film geht weit über die übliche Diskussion um Schülerstress und Leistungsdruck hinaus. Er sieht in Bildung den Schlüssel zu einer anderen Gesellschaft. [...] Wagenhofers Film macht Mut, auch und vor allem durch die vielen inspirierenden Aussagen seiner Protagonisten. programmkino.de

 

Erwin Wagenhofer ist hintern den Fehlentwicklungen im Bereich Bildung her und lässt zwischen PISA-Jüngern und Begabungsfairness Platz für viel gesellschaftspolitischen Sprengstoff. [...] Alphabet macht einen mutigen Schritt in Richtung Bewässerung der Bildungswüste. Jetzt müssen wir ihm nur noch möglichst zahlreich folgen. SKIP - Das Kinomagazin

 

Erwin Wagenhofer stellt in seinem Film „Alphabet“ die Grundsätze dessen infrage, wie Bildungssysteme international funktionieren. Und trifft damit einen Nerv. DiePresse

 

Der österreichische Filmemacher Erwin Wagenhofer beendet mit seinem lebhaften Plädoyer für eine grundlegende Reform der Bildung die Dokumentarfilmtrilogie, in der er sich kritisch mit Auswüchsen des Wirtschaftswachstum und der Profitmaximierung auseinandersetzt. (...) Wagenhofer schlägt einen Bogen zwischen der Bildungsmisere und dem an seine Grenzen stoßenden Konzept permanenten Wirtschaftswachstums. kino-zeit.de